Deeskalationstraining

GhJ Deeskalationstraining Grafik
Insbesondere für Einrichtungen der Jugendhilfe und auch für Gruppen in Firmen und Institutionen
Deeskalationstraining und Kommunikationstraining von ehemaligen Inhaftierten
Termin bitte rechtzeitig buchen. Wir können versuchen einzelne Interessierte in Gruppen zu platzieren

Das richtige Handeln in Konfliktsituationen

Mit unserem neuesten Angebot sprechen wir erstmalig als Zielgruppe auch Mitarbeiter von Einrichtungen der Jugendhilfe oder auch Unternehmen anderer Branchen an. Das Deeskalationstraining wird also für Jugendliche und Erwachsene angeboten.

Durch das Deeskalationstraining sollen die Teilnehmer dazu befähigt werden, Gewalt und Agressionen frühzeitig zu erkennen. Auf diese Weise sollen eskaliernde Konfliktsituationen eingedämmt oder gar vermieden werden. Außerdem sollen neue, gewaltfreie Wege der Konfliktlösung vermittelt werden.

Das Angebot kann in verschiedener Weise genutzt werden. Für Mitarbeiter in Einrichtungen der Jugendhilfe kann es auch als „Train the Trainer“-Angebot konzipiert werden und ist somit eine ideale Fortbildung, um Mitarbeiter zu befähigen, das Thema Deeskalation an Jugendliche in der Einrichtung weiter zu geben. Natürlich ist das Training auch eine ideale Möglichkeit Mitarbeitern in Firmen und Einrichtungen bei bestehenden Konflikten untereinander oder mit Jugendlichen neue Wege der Konfliktlösung zu eröffnen.


Zielgruppe

Mitarbeitergruppen in Firmen und Institutionen

Auch als „Train the Trainer“-Programm möglich

Jugendliche mit hohem Aggressions- und Konfliktpotential


Ablauf

Das Training gliedert sich in 5 Phasen:

1. Kennenlernen
Zu Beginn des Trainings, stellen die Teilnehmer sich einander vor. Es werden Stimmungen, Erwartungen, Wünsche und Befürchtungen geklärt und schriftlich festgehalten. Zuletzt stellt der Trainer den Ablaufplan und andere organisatorische Elemente vor.

2. Begriffsdefinition
In diesem Teil geht es darum die Begriffe Aggression, Gewalt sowie Konflikt und Deeskalation zu definieren. Sie sind Hauptbestandteil des Trainings, darum ist es wichtig, dass die Teilnehmer ein klares, gemeinsames Verständnis über die Bedeutung der einzelnen Schlüsselbegriffe haben.

3.Verbale Deeskalation
Ziel ist es, die Teilnehmer dazu zu befähigen, eine Brachialaggression zu verhindern. Ihnen soll vermittelt werden, wie  aggressive Spannungen und innere Not des Klienten durch ein klärendes, entlastendes Gespräch und das Erarbeiten verschiedener Lösungsansätze abgebaut werden können.

4. Theorie-Praxis-Transfer
In der 4. Phase wird das erlernte in einem praktischen Rollenspiel angewandt.  Die Teilnehmer müssen versuchen, eine erfolgreiche Deeskalation durchzuführen.

5. Abschluss
Am Ende wird der Tag nochmal Revue passiert.Wie geht es ihnen nach dem Training? Was haben sie neues gelernt? Was war hilfreich und was nicht? Wurden die Erwartungen und Wünsche erfüllt?

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